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Mit den Wettkämpfen in den Bezirksligen wurden die diesjährigen Deutschen Mannschaftsmeisterschaften im Schwimmen (DMS) in Niedersachsen abgeschlossen und die SG Region Oldenburg, der Zusammenschluss des Polizei SV Oldenburg und des Wardenburger SC, ging mit ihren zweiten Mannschaften in der Delmenhorster GraftTherme an den Start. Die ersten Mannschaften kämpften bereits am vergangenen Wochenende in der 2. Bundesliga Nord in Kiel (Frauen) und in der Landesliga Niedersachsen um Punkte und gute Platzierungen. Nach jeweils 34 Wettkämpfen bei den Frauen und Männern setzten sich auch die zweiten Mannschaften gut in Szene und belegten Platz vier bei den Männer und Rang fünf bei den Frauen.

 

Die Mannschaften hatten mit Eske Franke und Lennart Mesenz vom Polizei SV ihre herausragenden Punktesammler. Die 17jährige Eske erhielt bei fünf möglichen Starts insgesamt 2294 Punkte und ihr zwei Jahre jüngerer Trainingskollege Lennart Mesenz war mit nur fünf Punkten weniger erfolgreich. Ihre besten Zeiten schwammen die beiden PSV`er über 200 m Freistil. Franke schlug in 2:17,24 Minuten an und der 15jährige Lennart in 2:03,67 Minuten. Ihre zur Zeit gute Form bewies Franke mit vier neuen persönlichen Bestzeiten und Mesenz verbesserte sich sogar bei jedem seiner fünf Starts. Insgesamt überzeugten die Athleten des Männerteams mit 20 neuen Bestzeiten und bei den Frauen standen am Ende 11 persönliche Bestleistungen im Protokoll.

 

Weitere herausragende PSV-Punktesammlerinnen waren die 15jährige Marielle Lambrecht  mit 1853 Gesamtpunkten, gefolgt von der zwei Jahre älteren Tabea Brand mit 1779 Punkten sowie bei den Männern Kilian Rosenbohm (Jahrgang 2005) mit 2034 Punkten und Julian Müller (2000) mit 1967 Punkten. Weitere Teammitglieder waren Esther Eicholz, Tessa Lümann, Annabel Rebnau, Neele Rinke, Maria Tjaden, Fee Weerda, Diego Dekker, Ole Fabian Frerichs, Erdi-Vahap Ilboga, Wasserballer Jan Kämper, Nicolas Weidner und Ben Weyen (alle Polizei SV) sowie die Wardenburger Lykka Peters, Lina Witte und Jannis Heise.

 

Zufrieden zeigten sich die SG-Trainer Jana Meints und Beate Schroeder am Ende des letzten Wettkampfes: „Die SG ist in der Breits gut aufgestellt. Sowohl die Ergebnisse der Frauen in der 2. Bundesliga und der Landesligamännermannschaft als auch die Zeiten der Athleten in der Bezirksliga geben Anlass zur Hoffnung auf eine erfolgreiche Meisterschaftssaison! Uns ist es vor allem gelungen, die jungen Nachwuchsschwimmer in die DMS-Teams zu integrieren und das gibt Hoffnung für die nächsten Jahre!“

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